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Freiburg: Uni Rektor kündigt umfangreiche Baumaßnahmen an

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Beim Neujahrsempfang des Universitätsklinikums Freiburg hat Uni-Rektor Hans Jochen Schiewer für dieses Jahr umfangreiche Baumaßnahmen angekündigt. Er nannte neben der Kinder- und Jugendmedizin die Erweiterung der Chirurgie und den Neubau des Kollegiengebäudes 5 im Belfordkarree.

Lörrach: GRÜNEN-Kreisvorstand verteidigt Landtagspensionen

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Dietmar Ferger vom GRÜNEN-Kreisvorstand hat die neue Altersregelung für Landtagsabgeordnete verteidigt. Mit den Stimmen von Grünen, CDU und SPD hatte der Landtag am Mittag beschlossen, dass Abgeordnete wieder die Möglichkeit einer staatlichen Pension bekommen. Der Steuerzahlerbund spricht von einer "Luxus-Altersversorgung".

Christian Streichs Ironie: "Wenn's nicht klappt, machen wir den Laden zu."

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Der Tabellen-Achte daheim gegen den Siebten, 6 Punkte Rückstand – die letzte Möglichkeit in dieser Phase auf internationale Plätze? Wäre Streich froh, wenn diese Frage nicht käme?

Fußball | Bundesliga: SC Freiburg setzt gegen Köln auf Heimstärke

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Der SC Freiburg geht auch nach der Niederlage in Mönchengladbach selbstbewusst ins Spiel gegen den 1. FC Köln und will gegen den Tabellennachbarn aus dem Rheinland den siebten Heimsieg holen.

Feldberg: Snowboard Cross bei Traumwetter

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Die internationale Snowboardelite trifft sich am Wochenende zum Cross Weltcup auf dem Feldberg. Die Veranstalter rechnen mit 20.000 Besuchern. Nach Schnee und Sturm vor einer Woche gibt es diesmal einen Mix aus Sonne und Wolken, beste Voraussetzungen für die Wettkämpfe, die jeweils um 10 Uhr beginnen. Der Chef des Organisationskomitees Stefan Wirbser, rechnet für einen Wettkampftag mit rund10.000 Skifans, die sich die Wettbewerbe ansehen werden. Die beiden Weltcup-Wochenenden sind für den Schwarzwaldtourismus beste Werbung, so Wirbser. Man werde alles unternehmen, um das Weltcup-Event am Feldberg langfristig zu etablieren, so der Bürgermeister.

Kehl: Immer mehr Abzocke durch Partnerbörsen im Internet

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Weil sie von Partnervermittlungsbörsen im Internet abgezockt worden sind, haben sich in den vergangenen Monaten immer mehr Menschen an das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz in Kehl gewandt. Die Verbraucherschützer warnen. Der Fall ist typisch: ein Mann meldet sich bei einer Online-Partnervermittlung an und zahlt für die sechsmonatige Mitgliedschaft 329 Euro. Aber schon nach fünf Tagen widerruft er seinen Vertrag. Weil er in dieser Zeit 15 Kontakte hatte, berechnet der Anbieter eine Nutzungsgebühr in Höhe von 247 Euro. Solche und ähnliche Beschwerden landen immer häufiger bei den Kehler Verbraucherschützern. Die raten deshalb: wer Mitglied bei einer Partnerbörse im Internet werden will, sollte sich vorher ausführlich mit den Bedingungen und Preisen auseinandersetzen.

Waldshut-Tiengen: Krankenhäuser am Hochrhein brauchen erneut Finanzspritzen

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Die umstrittene Krankenhausgemeinschaft von Waldshut und Bad Säckingen schreibt weiter hohe Defizite. Die Stadt Waldshut-Tiengen hat jetzt einer Bürgerschaft in Höhe von fast 10 Millionen Euro zugestimmt. Mit dem Geld sollen die Verluste aus dem laufenden und dem kommenden Geschäftsjahr ausgeglichen werden, so Oberbürgermeister Martin Frank. Allerdings sei damit nun auch die Grenze des Machbaren erreicht, so Frank und die Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat. Bei weiteren Zahlungen sehen sie den Kreis in der Pflicht. Der gemeinsame Vertrag müsse neu verhandelt werden. Die Stadt Waldshut-Tiengen hat mit 60 Prozent die Mehrheit an der gemeinsamen Gesellschaft. Der Landkreis Waldshut hat einen Anteil von 40 Prozent. Auch er wird vermutlich weitere Millionen für den Betrieb der beiden Häuser aufbringen müssen. Am Mittwoch wird der Kreistag erneut über die Zukunft der beiden Krankenhäuser diskutieren. In Bad Säckingen stehen dringende Sanierungen an. Kostenpunkt: weitere zehn Millionen Euro.

Leibstadt: Protestaktion gegen Atomkraftwerk

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Atomkraftgegner vom Hochrhein sammeln in der Waldshuter Fußgängerzone Unterschriften. Sie wollen, dass das Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt vorerst abgestellt bleibt. Bevor die Sicherheitsmängel nicht behoben sind, müsse Leibstadt abgeschaltet bleiben - das steht in großen roten Buchstaben über der Unterschriftenliste. Die Aktion geht zurück auf ein Bündnis atomkritischer Organisationen: dazu zählen die Bürgerinitiative gegen Atom, der Bund für Umwelt- und Naturschutz, die Grünen und der SPD-Kreisverband, sowie Naturschutzverbände. Leibstadt steht nur vier Kilometer von Waldshuts Innenstadt entfernt auf der anderen Seite des Rheins. Das Kraftwerk wurde im Sommer abgestellt, weil an einigen Brennelementen Rostschäden aufgetaucht waren. Inzwischen wurde bekannt, dass die Brennelemente nicht ausreichend gekühlt wurden und deshalb beschädigt sind. Obwohl die Ursache für die Mängel bei der Kühlung nicht geklärt ist, will Leibstadt mit reduzierter Leistung wieder ans Netz. Das dürfe die Schweizer Atomaufsicht nicht genehmigen, so die Forderung.

Waldkirch: Polizei präsent bei Narrentreffen

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Die Polizei in Südbaden will am Wochenende auf den Narrentreffen in Freiburg St Georgen, in Kollnau und in der Ortenau verstärkt präsent sein. Entsprechende Sicherheitsauflagen seien mit Vereinen, Kommunen und privaten Ordnern abgestimmt: zum Beispiel, dass es an den Ständen weder Glas noch harten Alkohol gibt. Der Grund: zuletzt hatte es immer wieder Ärger mit Jugendlichen gegeben, sagte Rocco Bracio vom Polizeirevier Waldkirch.

Basel: Schweiz will Einbürgerungen erleichtern und stimmt am Sonntag ab

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Die Schweizer sind am Sonntag dazu aufgerufen, über neue Einbürgerungsregeln abzustimmen. Das neue Gesetz würde es der 3. Ausländergeneration erleichtern, einen Schweizer Pass zu bekommen. Es geht um junge Menschen, deren Großeltern in die Schweiz eingewandert sind, die in dem Alpenland aufgewachsen sind. Sie sollen leichter Schweizer werden können. So sollen bislang bestehende Wohnsitzauflagen wegfallen, genauso wie eine Befragung durch lokale Behörden. Gegner der Neuregelung hatten in den letzten Wochen landesweit provokante Plakate aufgehängt. Sie zeigten eine furchteinflößende Burka-Trägerin. Die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei schürte Ängste: mit dem Gesetz drohe eine unkontrollierte Masseneinbürgerung von nichtintegrierten Personen. Regierung und Parlament in Bern haben sich für das neue Verfahren ausgesprochen. Vor allen Dingen Italiener profitierten davon. Letzte Umfragen gehen von einem extrem knappen Ergebnis aus. In einer weiteren Abstimmung sollen die Einwohner des Kantons Graubünden über eine Olympiabewerbung ihrer Region entscheiden. Die Kantonsregierung erhofft sich von olympischen Winterspielen 2026 wirtschaftlichen Aufschwung. Die Gegner warnen vor gigantischen Kosten. Eine Bewerbung vor vier Jahren scheiterte am Votum der Bürger.

Hochfilzen: Benedikt Doll freut sich über WM - Sieg

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Der Biathlet Benedikt Doll aus Titisee-Neustadt hat heute bei der Weltmeisterschaft in Hochfilzen in Tirol in der Verfolgung den 11. Platz erreicht. Gestern im Sprint war der 26-jährige Sohn von Charlie Doll überraschend Weltmeister geworden, und das, obwohl ihm die Startzeit am Nachmittag erst gar nicht zugesagt hatte.

Lörrach: Rauchgasexplosion in Einfamilienhaus

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Eine Rauchgasexplosion hat ein Einfamilienhaus in Lörrach heute Morgen erheblich beschädigt. Die Bewohner blieben unverletzt. Ein Zierkürbis wurde durch die Explosion meterweit auf ein Auto geschleudert und durchschlug eine Scheibe.

Waldshut-Tiengen: Stadt gibt Bürgschaft für Krankenhausgesellschaft

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Waldshut-Tiengen hat der Spitäler Hochrhein GmbH einen Bürgschaft in Höhe von 9,6 Millionen Euro gewährt. Mit der Entscheidung, die im Gemeinderat getroffen wurde, soll die Krankenhausgesellschaft in der Lage sein, die finanziellen Verluste in diesem und auch im nächsten Jahr ausgleichen zu können. Es ist nicht die erste Bürgschaft die Waldshut-Tiengen übernommen hat. Grund für die Entscheidungen des Gemeinderats ist eine sich seit Jahren anhaltend zuspitzende wirtschaftliche Schieflage. Oberbürgermeister Philipp Frank betonte, dass man als Gesellschafter in der Pflicht sei, Verantwortung zu übernehmen.

Bern: Wer kann schneller Schweizer werden?

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Die Schweizer Bürger haben in einer Volksabstimmung laut Prognosen für eine erleichterte Einbürgerung von Einwanderern in der dritten Generation gestimmt. Damit werden den in der Schweiz geborenen Enkeln von Einwanderern einige Schritte auf dem Weg zu einem Schweizer Pass erlassen. So sollen bislang bestehende Wohnsitzauflagen wegfallen, genauso wie eine Befragung durch lokale Behörden. Gegner der Neuregelung hatten in den letzten Wochen landesweit provokante Plakate aufgehängt. Sie zeigten eine furchteinflößende Burka-Trägerin. Die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei schürte Ängste: mit dem Gesetz drohe eine unkontrollierte Masseneinbürgerung von nichtintegrierten Personen. Regierung und Parlament in Bern haben sich für das neue Verfahren ausgesprochen. Vor allen Dingen Italiener profitierten davon.

Pro-europäische Demonstration in Freiburg: Eine Welle für Europa

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In vielen Städten Europas kamen am Sonntag Menschen zu einer pro-europäischen Kundgebung zusammen. Eine der größten in Deutschland gab es in Freiburg.

Schneeskulpturen in Bernau

Lörrach: Katze sperrt Frauchen aus

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Eine Frau ist am Wochenende in Lörrach von ihrer Katze auf den Balkon ausgesperrt worden. Die Katze war offenbar gegen die Türklinke der Balkontüre gesprungen worauf diese zuschnappte. Der Balkon befand sich im dritten Stock. Herbeigerufene Polizisten warfen der Frau ihren Einsatzschlagstock zu und mit dessen Hilfe gelang es der frierenden Dame die Türe wieder zu öffnen.

Rust: Zum 90-igsten Mal Miss-Germany-Wahl in Rust

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21 Frauen aus ganz Deutschland präsentieren sich im Abendkleid und im Bikini und hoffen, von der Jury zur Schönsten im Land gewählt zu werden. Zum 90igsten Mal findet an diesem Wochenende die Wahl der Miss Germany statt. Gewählt wird im Europapark in Rust. Mit dabei als Kandidatin ist Dominique Busch aus Waldshut-Tiengen, die amtierende Miss Baden-Württemberg.

Mulhouse: Feinstaubalarm im Elsass

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Im Elsass gilt momentan Feinstaubalarm. Die Bevölkerung ist unter anderem aufgerufen, auf Fahrten mit dem Auto zu verzichten und auf Landstraßen und Autobahnen nicht schneller als 70 km/h zu fahren. Aufgrund der Inversionswetterlage liegen die Feinstaubwerte deutlich über dem Grenzwert.

Basel: Tourismusbilanz fällt positiv aus

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Basel Tourismus hat im vergangenen Jahr mehr als 1,2 Millionen Übernachtungen gezählt. Das sind etwas mehr als im Vorjahr. Seit zehn Jahren nimmt die Zahl von Jahr zu Jahr zu. Im vergangenen haben rund 650.000 Gäste in den Basler Hotels und Unterkünften übernachtet. Der Trend geht nach wie vor zu Kurzaufenthalten. Im Schnitt waren die Besucher 1,8 Nächte in der Stadt am Rheinknie. Am längsten waren die Menschen im März zu Gast, am kürzesten im Dezember. Im Schnitt waren die Basler Hotels im vergangenen Jahr zu 60 % ausgebucht. Der Großteil der Gäste waren Schweizer, 45 % der Besucher stammten aus dem Ausland. Wobei die Deutschen nach wie vor die stärkste Besuchergruppe stellen, doch ihre Zahl ist seit 2013 rückläufig, was wohl dem starken Franken geschuldet ist.
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