Gegen den 57-jährigen Mann, der vergangenen Freitag in der Postbank bei einem Schusswechsel mit der Polizei am Oberkörper verletzt worden war, ist Haftbefehl erlassen worden.
Bankraub in Waldshut: Haftbefehl erlassen
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Experiment in den Alpen: Mit Schneekanonen gegen Gletscherschwund
Die Klimaerwärmung macht Gletschern zu schaffen. Sie schmelzen unaufhaltsam, und das Tempo des Gletscherschwunds nimmt zu. In den Alpen wird deshalb eine neue Methode getestet.
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Kinderbuchklassiker mit allen Sinnen : "Feels like Heidi" im Spielzeugmuseum in Riehen
Der Duft der Alpenkräuter, das Rauschen der Tannen und kaltes Quellwasser – all das können große und kleine Besucher sinnlich erleben, im Spielzeugmuseum in Riehen.
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Geschichte des Weckers in Furtwangen: Deutsches Uhrenmuseum zeigt "Rasselbande"
Vom Kindergarten bis zur Rente: Wecker begleiten uns ein Leben lang. Und zwar in den verschiedensten Formen. Zum einen ändert sich Geschmack und Zeitgeist, zum anderen die Technik.
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Hundeshooting in Rottweil : "Ottowa" und "Joe" auf dem dogwalk
Rottweil und Rottweiler – damit sind nicht die Einwohner der Stadt gemeint, sondern Rottweiler auf vier Beinen mit feuchter Nase. Vierzig gaben sich am Sonntag ein Stelldichein.
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Freiburg: Freiburg wird kein EM-Spielort
Die Stadt wird kein Spielort für die Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2024. Stadt, Stadiongesellschaft und Sport-Club Freiburg haben ihre Bewerbung um die Austragung von Spielen zurückgezogen. Die Bewerbung sei mit zu hohen Anforderungen verbunden, so ein Sprecher des SC Freiburg. Im Februar hatte Freiburg sich zunächst gemeldet, als der Deutsche Fußball-Bund wissen wollte, welche Städte grundsätzlich Interesse an einer Austragung hätten.
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Stuttgart: G9 Schulversuch wird verlängert
Das Kabinett hat heute beschlossen, den G9- Schulversuch um fünf Jahre zu verlängern. Das Abitur in neun Jahren bleibt auf 44 Standorte begrenzt, davon liegen fünf in Südbaden: in Gengenbach, Freiburg, Schopfheim, Hausach und Sulz am Neckar. Gleichzeitig besteht das achtjährige allgemein bildende Gymnasium als Regelform weiter. "Die Verlängerung des G9-Schulversuchs bietet Planungssicherheit für Eltern, Schulen und Kommunen", sagte Kultusministerin Susanne Eisenmann.
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Freiburg: Hilfen für Landwirte und Winzer nach Jahrhundertfrost
Nach dem Jahrhundertfrost mit katastrophalen Schäden im Obst- und Weinbau und in der Landwirtschaft prüft das Land Baden-Württemberg Hilfen. Landwirtschaftsminister Peter Hauk will sich auf Landes- und Bundesebene für die betroffenen Betriebe einsetzen. Erste Gespräche haben bereits heute in Berlin stattgefunden. Landwirtschaftsminister Hauk hat bei Landesfinanzministerin Sitzmann steuerliche Erleichterungen für die vom Frost geschädigten Betriebe angefragt. Ebenso hat er die Landwirtschaftliche Rentenbank gebeten, das Liquiditätshilfeprogramm für alle frostgeschädigten Betriebe zu öffnen. Die Weinbaubetriebe können außerdem im Jahr 2017 noch einmal Anträge auf Umstrukturierung ihrer Rebflächen stellen, total geschädigte Weinberge roden und im Rahmen des bestehenden EU-Förderprogramms neu anpflanzen. Hauk geht von einem dreistelligen Millionenbetrag aus, viele Betriebe seien in ihrer Existenz bedroht.
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Rickenbach: Hotzenwälder wollen weiterhin eigenen Rettungshubschrauber
Die Björn-Steiger-Stiftung hält an ihren Plänen fest, im Hotzenwald einen eigenen Hubschrauber für Transport- und Rettungsflüge zu installieren. Ursprünglich war ein 24 Stunden Betrieb geplant. Heute wurde jedoch bekannt, dass dies von der Deutschen Rettungsflugwacht in Villingen-Schwenningen übernommen werden soll. Ulrich Schreiner, Sprecher der Björn-Steiger-Stiftung: "Es ist zwar begrüßenswert, dass in Baden-Württemberg endlich auch ein Hubschrauber im 24-Stunden-Betrieb zur Verfügung steht. Damit ist ja eigentlich schon ein Ziel erreicht. Aber den Antrag werden wir nicht zurückziehen, weil der Bedarf hier im Rettungsdienstbereich Waldshut-Tiengen weiterhin ein großer ist. Die Erweiterung auf 24 Stunden des Hubschraubers in Villingen-Schwenningen bringt für die Region hier gar nix. Es wird ja gesucht ein Rettungshubschrauber oder Intensiv-Transport-Hubschrauber, der tagsüber verfügbar ist, in der Region. Und Villingen-Schwenningen braucht einfach in die Region hier in Waldshut von vorneherein 15 bis 20 Minuten".
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Straßburg: Auseinandersetzung um Wahllistenin Straßburg spitzt sich zu
Die Auseinandersetzung um die Anzahl der Wahlberechtigten bei der Präsidentschaftswahl in der Stadt spitzt sich zu. Mindestens 17.000 Personen hat die Stadtverwaltung laut französischen Medien von der Liste der Wahlberechtigten gestrichen. Inzwischen forderte ein Politiker die Amtsenthebung des Beamten, der für die Wahlberechtigten der Stadt Straßburg verantwortlich ist - öffentlich in einem Communiqué von Bürgermeister Roland Ries. Die Aktualisierung der Wahllisten 2016 hat rund 140.000 Wahlberechtigte ergeben und am 1.März 2017 mindestens 17.000 Streichungen. Grund dafür sei Umzug, Tod, oder Änderung des Nachnamens wegen Heirat. Französischen Medienberichten zufolge seien 2000 Streichungen unberechtigt. Viele Betroffene hatten sich im Internet beschwert. Diese Straßburger dürfen auch in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen am 7.Mai nicht zu den Urnen gehen.
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Bestandsaufnahme des Freiburger Münsters : Inspektion in luftiger Höhe
Bis zu 70 Meter Richtung Himmel: so weit nach oben werden in diesen Tagen die Experten der Münsterbauhütte Freiburg gehievt, um das Bauwerk auf Schadstellen zu begutachten.
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Neuer Hubschrauber für Villingen-Schwenningen: Christoph bald auch nachts unterwegs
Der erste Rettungshubschrauber, der auch nachts fliegen darf, soll in Villingen-Schwenningen stationiert werden. Dabei soll eine besondere Technik zum Einsatz kommen.
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Grenzgebiet bei Neuf-Brisach: Gleitschirmflieger vermisst
Polizei und Gendarmerie suchen im Grenzgebiet bei Neuf-Brisach einen seit Montagabend vermissten Gleitschirmflieger mit Hilfsmotor. Der Mann ist Mitte 30 und kommt aus Freiburg.
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Fußball | SC Freiburg: Freiburg zieht EM-Bewerbung zurück
Freiburg hat keine Lust mehr auf die EM 2024. Jedenfalls nicht bei den Vorgaben, die der Deutsche Fußball-Bund der Stadt und dem SC Freiburg ins Hausaufgaben-Heft diktiert hat.
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Der Rasen-Kaiser des SC Freiburg: Gepflegter Fußball auf gepflegtem Grün
Das Freiburger Fußballstadion hat eines der besten Spielfelder der Republik. Das ist nicht zuletzt das Verdienst von Alfred Melcher, der mit seinem Team die Pflege des Grüns verantwortet.
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Mobilfunk in Schweizer Städten: Funknetzbetreiber gehen in den Untergrund
Handyantennen im Boden sollen die Netz-Kapazitäten der Mobilfunkanbieter in schweizer Städten erhöhen. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch, der Gegner auf den Plan ruft.
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Sentier des Roches in den Vogesen: Wanderer unterschätzen die Gefahr und stürzen ab
Der Felsenweg, "Sentier des Roches", ist einer der beliebtesten Wanderwege in den Vogesen, doch immer wieder kommt es im steilen Gelände zu tödlichen Unfällen.
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Kieferorthopädie bei Erwachsenen: Mit schönen Zähnen lacht es sich besser
Schiefe Zähne oder Zahnlücke? Kinder bekommen heute eine Zahnspange, um falsch stehende Zähne zu korrigieren. Doch was bei Kindern funktioniert, geht auch bei Erwachsenen.
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Kehl: Stute ausgesetzt
Eine Spaziergängerin hat heute Früh ein alleingelassenes Pferd entdeckt, das in Rheinnähe an einem Baum angebunden worden war. Die Polizei hat das einsame Tier vorübergehend beim Reit- und Fahrverein Kehl untergebracht.
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Tuttlingen: Kritik an Armada von "Elterntaxis"
Zum Auftakt einer Aktionswoche "Sicherer Schulweg" hat die Polizei an die Eltern appelliert, ihre Kinder nicht mit dem Auto bis vor die Schultür zu fahren. Nur wenn die Kinder zu Fuß gehen, würden sie das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen. Eine Armada von "Elterntaxis", die links und rechts am Straßenrand wild anhalten, manchmal auch die Schulbus-Haltebuchten blockieren; Kinder, die die Türen aufreißen und achtlos auf die Straße rennen - solche Szenen gebe es überall und immer wieder, so die Polizei. Sie appelliert an die Eltern, ausreichend Zeit fürs Frühstück und den Weg zu Schule oder Kindergarten einzuplanen, und den zu Fuß zurückzulegen und anfangs in Begleitung. So würden die Kinder lernen, sich richtig im Straßenverkehr zu verhalten. Und wo aufs Auto aufgrund der Entfernung nicht verzichtet werden kann und auch Bus oder Bahn nicht in Frage kommen, da sollte man wenigstens - so der Rat der Polizei - ein paar Straßen vorher parken und dann das letzte Wegstück zu Fuß gehen.
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