Die Basler Staatsanwaltschaft warnt vor einer neuen, perfiden Betrugsmasche. Dabei werden die Betroffenen mit dem Tod bedroht und um Geld erpresst. Jüngstes Opfer war ein 54-jähriger Mann aus Basel. Er hatte von einem unbekannten Absender eine Email erhalten. Darin stand, dass der Absender den Auftrag erhalten habe, den 54-Jährigen und seine Familie zu töten. Dazu angestiftet hätte ihn eine Person aus dessen Bekanntenkreis. Aus Mitleid wolle er aber auf den Auftragsmord verzichten - unter der Bedingung dass er innerhalb der nächsten 24 Stunden 8000 Euro erhalte. Sobald eine Anzahlung eingehe, wolle er dem Mann ein Beweisvideo vorlegen. Darauf sei der Mordauftrag dokumentiert. Sollte der Angeschriebene jedoch die Polizei einschalten, würden er und seine Familie sofort umgebracht. Die Staatsanwaltschaft rät dazu, auf keinen Fall solche Emails zu beantworten. Stattdessen sollten die Betroffenen sofort Anzeige erstatten.
Basel: Erpressung und Todesdrohung per Email
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Freiburg: Katze befreit
Die Polizei hat eine Katze aus einem Schließfach am Freiburger Hauptbahnhof befreit. Das Tier war dort offenbar mehrere Tage gefangen. Einem Reisenden war gestern ein Miauen aufgefallen. Da die Tierlaute aus einem Schließfach kamen, verständigte er die Bundespolizei. Als die Beamten das Fach öffneten, befand sich darin tatsächlich eine Katze. Trotz der widrigen Umstände war sie wohlauf. Laut der elektronischen Anzeige war das Schließfach bereits seit sieben Tagen nicht geöffnet worden. Die 54-jährige Besitzerin ist inzwischen ermittelt. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, weil sie gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat. Die Katze selbst wird derzeit in einem Tierheim wieder aufgepäppelt.
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Kehl: Deutsch-französische Großkontrolle
Mehr als 50 deutsche und französische Polizisten und Grenzschützer haben an der Bundesstrasse 28 bei Kehl umfangreich kontrolliert. Die Schwerpunkte der Aktion lagen auf der Bekämpfung der illegalen Migration, der Eigentums-, Rauschgift- und Waffenkriminalität. Insgesamt wurden mehr als 200 Personen untersucht und dabei mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz festgestellt.
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Villingen-Schwenningen: Forschungen zu Zwangsarbeiterlager
30 Schülerinnen und Studierende aus der russischen Partnerstadt Tula sind derzeit eine Woche lang in Villingen-Schwenningen zu Gast. Sie arbeiten unter anderem an einem gemeinsamen Geschichtsprojekt. Zusammen mit 14 Schülern des Romäusring-Gymnasiums haben die 30 russischen Gäste damit begonnen, die in Villingen-Schwenningen bislang unerschlossene Geschichte des Stammlagers 5B zu erforschen. Von 1940 bis 1945 hatten die Nazis auf einem Gelände in Villingen bis zu 4000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene interniert, viele davon Russen. Neben dieser Geschichtsforschung soll die Begegnung in einem politisch angespannten Klima Freundschaften stiften zwischen den Jugendlichen beider Länder. Die Kosten von rund 20.000 Euro teilen sich die Stadt, der Arbeitskreis Tula, das Auswärtige Amt sowie auf russischer Seite die Leo-Tolstoi-Universität in Tula und das dortige Gymnasium.
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Lahr: Stabile Strompreise in Südbaden
Der Energieversorger E-Werk Mittelbaden mit Sitz in Lahr hat angekündigt, dass er im kommenden Jahr seine Strompreise nicht erhöhen wird. Das Unternehmen hatte zuletzt vor zwei Jahren die Bezugspreise für seine Kunden angehoben. Auch andere regionale Stromanbieter wie der Energiedienst Rheinfelden, die Freiburger Badenova und die Elektrizitätswerke Schönau wollen ihre Tarife für 2018 halten.
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Fund am Freiburger Bahnhof: Katze tagelang in Schließfach eingesperrt
Eine offenbar tagelang eingesperrte Katze haben Bundespolizisten aus einem Bahnhofsschließfach in Freiburg befreit. Die ermittelte Besitzerin zeigte keine Einsicht für ein Fehlverhalten.
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Ökumenischer Gottesdienst in Kippenheim: Kirche trifft Industrie
In einem Metallbetrieb in Kippenheim (Ortenaukreis) haben der evangelische Landesbischof und der katholische Erzbischof am Mittwoch einen ökumenischen Gottesdienst abgehalten.
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Start der Ski-Saison im Schwarzwald: Resilift am Feldberg läuft
Auf dem Feldberg hat die Skisaison begonnen - erst mal läuft aber nur der kleine Resilift. Knapp 20 Zentimeter Schnee liegen am Seebuck, in den nächsten Tagen soll es mehr werden.
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Freiburger Mordprozess gegen Hussein K.: Zeuge hält Angeklagten für Iraner
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder einer Freiburger Studentin hat ein früherer Zellengenosse ausgesagt. Hussein K. habe ihm erzählt, im Iran geboren und aufgewachsen zu sein.
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Rund um Villingen-Schwenningen
Die Reisereportage des SWR führt dieses Mal nach Villingen-Schwenningen. Moderatorin Anna Lena Dörrs Tour erkundet diese interessante Doppelstadt am Rande des Schwarzwalds.
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Made in Badenweiler: Strickjacke aus Menschenhaar
An langen Herbst- und Winterabenden auf dem Sofa sitzen und stricken, ist ja nicht ungewöhnlich. Aber wer strickt schon Jacken aus den eigenen Haaren? Und wie geht das überhaupt?
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Recycling in Bahlingen am Kaiserstuhl: Altes Holz wiederbelebt
Aus altem Holz von abgerissenen Scheunen oder Euro-Paletten in Handarbeit Neues schaffen. Für zwei junge Leuten am Kaiserstuhl ist das Holzrecycling längst mehr als ein Hobby.
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Bergwaldprojekt am Feldberg: Flüchtlinge räumen Wald auf
Junge Flüchtlinge schneiden auf dem Feldberg Fichten und Tannen und legen eine Lichtung frei. Das hilft dem Auerhuhn und verbindet Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion.
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Freiburger spart CO2: "Jeder kann viel machen"
Experten aus aller Welt haben den Klimawandel in Bonn diskutiert. Die Weltgemeinschaft muss handeln. Aber was kann ein einzelner Mensch schon tun? Viel, findet ein Freiburger.
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Freiburgs Trainer Streich bedauert WM ohne Italien: "Das ist schad!"
Eine WM ohne Italien - Nicht nur die fußballverrückten Italiener trauern um das verspielte WM-Ticket. Auch Freiburgs Fußballtrainer Christian Streich kann es kaum fassen.
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Fußball | Bundesliga: Freiburg kämpft gegen die Torflaute
Der SC Freiburg steht vor dem Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg stark unter Druck. Die Freiburger warten noch immer auf den ersten Auswärtssieg in dieser Saison.
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Bad Krozingen: Ziege mit Liebeskummer
Eine trächtige Ziege direkt an der Autobahn. Dieser Anblick bot sich verdutzten Autofahrern heute auf der A 5 bei Bad Krozingen. Große Liebe erfordert großen Mut. Das hat heute Morgen eine trächtige Ziege aus Munzingen bewiesen. Weil sie letzte Woche von ihrem heiß geliebten Bock in Buggingen getrennt worden war, wollte sie ihr Singledasein als werdende Mutter nicht einfach so hinnehmen, und machte sich auf den Weg zu ihm. Sie wählte dafür die Autobahn, vielleicht in der Hoffnung, so schnell wie möglich, zu ihrem Angebeteten zurückkehren zu können. Doch aus dem romantischen Wiedersehen wurde leider nichts. Ein VW-Fahrer lud die Ziege zu sich ins Auto ein und kutschierte sie zurück nach Munzingen, in ihren Stall. In einer Polizeimeldung heißt es: Man habe die tiefe Beziehung der Tiere offenbar unterschätzt.
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Kandern: Unfall mit sechs verletzten Kindern
Bei einer Kollision zwischen einem Linien- und einem Kleinbus sind heute Morgen bei Kandern sechs Kinder leicht verletzt worden. Mehrere Rettungskräfte versorgten die Verletzten noch an der Unfallstelle. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro.
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Lörrach: Autofahrer flüchtet vor Polizei
Ein 18-jähriger Autofahrer hat sich heute Morgen im Lörracher Stadtgebiet eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Dabei wurden mehrere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Wegen zu hoher Geschwindigkeit kam der 18-Jährige schließlich von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Böschung. Laut Polizei hatte der junge Mann keinen Führerschein. Grund für die Verfolgungsjagd war ein überfahrenes Stopp-Schild.
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Waldkirch-Kollnau: Jugendzentrum Kollnau richtet sich neu aus
Das Autonome Jugendzentrum AJZ in Waldkirch-Kollnau bleibt bis auf weiteres geschlossen. Nach den Drogenfunden bei einer Halloween-Party wollen Stadt, Polizei und Jugendarbeit eine Neuorientierung der Einrichtung. Bei der Großrazzia hatte die Polizei bei den Besuchern Haschisch, Marihuana, Amphetamine und Kokain beschlagnahmt. Da auch größere Bargeldbeträge und eine Feinwaage gefunden wurden, war klar, dass das autonome Jugendzentrum von zum Teil erwachsenen Dealern aus Südbaden für ihre Geschäfte missbraucht worden war. Der Vorstand des autonomen Zentrum will jetzt eine komplette Neu-Orientierung schaffen: im AJZ soll nur noch Platz für 14- bis 26-jährige Jugendliche sein. Außerdem sollen die Räume renoviert und mit einer Werbekampagne neues Vertrauen geschaffen werden.
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