Nachdem ein Außendienstmitarbeiter bei einem Kunden in Furtwangen von einer vermeintlichen Apfelsaftschorle getrunken hat, schwebt er in Lebensgefahr. Der 21-jährige liege mittlerweile im künstlichen Koma, teilte ein Polizeisprecher mit. Dem jungen Mann war bei einem Hausbesuch von einem Wohnungsbesitzer eine Flasche «Apfelsaftschorle» angeboten worden. Kurz nachdem er davon getrunken hatte, musste sich der 21-Jährige übergeben. Beim Verlassen der Wohnung brach er zusammen. Laut Polizei hatte der 62 - jährige Wohnungsinhaber die Flasche vor etwa zwei Monaten im Stadtgarten gefunden und mit nach Hause genommen. Das Landeskriminalamt in Stuttgart untersucht nun den Inhalt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
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