Im Prozess um den Brand in einem Freiburger Hochhaus im Juli vergangenen Jahres soll heute das Urteil gesprochen werden. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den 41-jährigen Angeklagten, einen früheren Bewohner des Hauses, das Feuer gelegt zu haben um einen Versicherungsfall vorzutäuschen. Der Mann hatte die Tat während des Prozesses bestritten. Bei dem Brand im Juli vergangenen Jahres waren drei Menschen verletzt worden. Der Schaden beläuft sich auf etwa zwei Millionen Euro. Das Haus ist bis heute nicht bewohnbar und wird derzeit saniert.
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