Nach dem Brand im Solar Info Center hat das Umweltschutzamt einen Großteil des Gebäudes wieder freigegeben. Gesperrt sind noch Teile des Nord-Ost-Flügels und der vom Laborbrand betroffene Gebäudeteil. Nach Angaben des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme, das von dem Brand besonders betroffen war, haben der Brandsachverständige und ein Fachunternehmen Entwarnung gegeben: demnach seien die entnommenen Rußproben toxikologisch unbedenklich, eine Gefahr für Personen bestehe nicht, heißt es. Am Freitag konnten demnach auch die Autos und Fahrräder aus der Tiefgarage geholt werden. Nun muss noch die Statik am Brandort geprüft werden. Auch die Bergung der ausgelaufenen Chemikalien steht noch an. Am 24. Februar hat es in einem Labor des Solar Info Centers gebrannt, dabei ist hochgiftige Flusssäure ausgetreten.
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