Die Umsätze beim Bauzulieferkonzern Sto mit Sitz in Stühlingen sind im letzten Jahr unter den Erwartungen geblieben. Währungseffekte und Firmenübernahmen heraus gerechnet, erwartet Sto einen Umsatzrückgang um 1,2 Prozent. Grund sei die schwache Nachfrage nach Fassadendämmsystemen. Das Konzernergebnis liegt bei rund 70 Millionen Euro. Sto schlägt den Aktionären deshalb eine reduzierte Gewinnausschüttung vor.
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