Nach einer Schlammlawine im Kolumbianischen Mocoa läuft die staatliche Katastrophenhilfe dort nur schleppend an. Nach Informationen von Caritas International seien zwar Notunterkünfte für 2.700 Menschen bereitgestellt worden und die Regierung habe Hilfsgüter in die Krisenregion gebracht. Allerdings können diese Güter erst morgen verteilt werden, so das Freiburger Hilfswerk. Caritas international bittet um Spenden für die Nothilfe im Südwesten Kolumbiens, wo über 250 Menschen bei Überflutungen ums Leben gekommen sind.
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