Knapp 10 Jahre nach dem Auftreten der ersten Risse in Häusern der Staufener Altstadt nach Geothermie-Bohrungen, gibt es offenbar keinen Bereich mehr, in dem sich die Erde noch mehr als zwei Millimeter pro Monat hebt. Nach den neuen Erkenntnissen könne man in der Peripherie nun damit beginnen, endgültig zu sanieren, so Staufens Bürgermeister Michael Benitz.
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