Vor der heutigen ersten Tarifrunde des Deutschen Roten Kreuzes macht Verdi Südbaden auf die überlangen Arbeitszeiten im Rettungsdienst aufmerksam. So soll die derzeitige Arbeitszeit von 48 Stunden pro Woche auf höchstens 42 Stunden begrenzt werden. Daneben fordert die Gewerkschaft 6 Prozent mehr Lohn und mehr Geld für Azubis. Sollte das DRK den Forderungen nicht entgegenkommen, schließt Reiner Geis von Verdi Südbaden Aktionen nicht aus: Für die oft belastende Arbeit hätten die DRK-Beschäftigten eine angemessene Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen verdient.
↧