Forscher und Ärzte des Universitätsklinikums Freiburg haben eine neue Magnetresonanztomographie -Methode (MRT) entwickelt, mit der schnell hochauflösende, dreidimensionale Bilder gemacht werden können. Im Unterschied zum Röntgen lässt sich damit nicht nur Hartgewebe wie Zähne und Knochen darstellen, sondern auch Weichgewebe wie Zahnfleisch und Nerven. Das MRT-Verfahren wird am Universitätsklinikum Freiburg bereits in der Operationsplanung eingesetzt und ersetzt das Röntgen.
↧