Die Bergwacht Freiburg hat am Dienstagabend eine Frau in Bergnot an der Rappenecker Hütte gerettet. Sie hatte mit einem einfachen Fahrrad ohne Beleuchtung von Kirchzarten nach Schönau fahren wollen. Der Hilferuf der Frau ging gegen 21 Uhr ein. Die Bergretter trafen auf eine 50-Jährige, die einen etwas verwirrten Eindruck machte. Sie war gegen 18 Uhr in Kirchzarten gestartet. In der Nähe der Rappenecker Hütte, die derzeit unter der Woche geschlossen ist, kam sie auf einem der Wanderwege nicht mehr weiter. Glücklicherweise hatte sie ein Handy dabei und konnte so einen Notruf absetzen.
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Oberried: Bergwacht rettet Frau an Rappenecker Hütte
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Vogtsbauernhof Gutach: Effringer Schlössle wird jetzt restauriert
Planmäßig haben jetzt die Restaurierungsarbeiten am sogenannten "Schlössle von Effringen" begonnen. Es soll eine neue Attraktion des Gutacher Freilichtmuseums Vogtsbauernhof werden.
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Universität Freiburg: Rektor bei Ranking im letzten Drittel
Der Freiburger Uni-Rektor Hans-Jochen Schiewer ist beim Ranking des Deutschen Hochschulverbands im letzten Drittel gelandet. Seine Bewertungsnoten liegen zwischen 2,9 und 3,5.
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Landgericht Freiburg: Staatsanwalt fordert Strafen für Kollegen
Eineinhalb Jahre Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe von 6.000 Euro fordert der Staatsanwalt am Landgericht gegen einen Freiburger Kollegen. Der Verteidiger verlangt Freispruch.
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BW-Trend Februar 2016: CDU verliert dramatisch, AfD bei zwölf Prozent
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Baden-Württemberg, hätte weder Grün-Rot noch Schwarz-Gelb eine Mehrheit. Die CDU verliert dramatisch, die AfD kommt auf zwölf Prozent.
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Freiburg: KKH baut Gesundheitsreisen aus
Die Kaufmännische Krankenkasse in Freiburg will die Angebote ihrer Gesundheitsreisen ausbauen. Damit sollen vor allem männliche Mitglieder für die Gesundheitsvorsorge mobilisiert werden. 86 Prozent der Teilnehmer an Präventionskursen sind weiblich, ergab die Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse KKH in Freiburg. Aqua-Jogging, Yoga, Nordic-Walking oder Seminare zu gesunder Ernährung würden vor allem von Frauen besucht. Männer seien offensichtlich weniger gesundheitsbewusst und würden oft erst reagieren, wenn es zu spät ist. Im Urlaub allerdings seien Männer eher bereit, etwas für Gesundheit und Fitness zu tun. An sogenannten Gesundheitsreisen seien männliche Teilnehmer ebenso stark vertreten wie weibliche, hieß es. Die KKH wolle daher ihr Angebot in diesem Bereich weiter ausbauen. Im Übrigen könnten Versicherte, die im Urlaub qualitätsgeprüfte Kurse belegen, dafür pro Jahr einen Zuschuss von 160 Euro erhalten.
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Freiburg: Fahrraddiebstähle aus Kellern
In Freiburg wurden im vergangenen Jahr hochwertige Fahrräder und Kinderanhänger im Wert von über 200.000 Euro aus Kellern gestohlen. Die Diebe waren vor allem in den Stadtteilen Vauban, Wiehre und Rieselfeld unterwegs, wo überwiegend junge Familien wohnen. Die Polizei hat inzwischen 35 Tatverdächtige ermittelt, von denen einer in Untersuchungshaft sitzt.
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Feldberg: Schwerer Skiunfall am Seebuck mit Kindern
Wieder gab es einen schlimmen Skiunfall am Skigebiet Feldberg: Diesmal sind zwei Kinder betroffen. Sie stießen gestern auf der Piste am Seebuck zusammen. Dabei wurde das 7-jährige Mädchen, das keinen Helm trug, so schwer verletzt, dass es mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik gebracht werden musste. Nach Zeugenaussagen fuhr die Siebenjährige quer zum Hang, als der elfjährige Junge von oben kommend in das Mädchen hineinfuhr. Wie es zu dem Unglück kommen konnte ermittelt die Polizei in Feldberg.
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Villingen-Schwenningen: Verträge mit Security gekündigt
Das Regierungspräsidium Freiburg hat die Verträge mit der Sicherheitsfirma, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen in Villingen und Donaueschingen tätig war, fristlos gekündigt. Das Unternehmen wurde aufgefordert, die Einrichtungen in Villingen und Donaueschingen umgehend zu verlassen. Damit ziehe man die Konsequenzen und reagiere auf die Ereignisse, so Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Nach Auskunft der Behörde war das Sicherheitsunternehmen nicht in der Lage gewesen, erforderliche Unterlagen zur Zuverlässigkeit des Unternehmens und dessen Mitarbeiter fristgerecht vorzulegen. Außerdem habe das Regierungspräsidium verlässliche Informationen über die Firma erhalten, die diesen Schritt erforderlich machten, heißt es weiter. Nach dem Handgranatenanschlag auf die Flüchtlingunterkunft in Villingen Ende Januar, der mutmaßlich von Mitarbeitern einer Security-Firma verübt wurde, sind die Sicherheitsfirmen ins Visier der Justiz geraten.
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Gestank auch in Grenzach-Wyhlen: Gasgeruch mit knoblauchartiger Note
Übler Gestank im Dreiländereck: An der Schweizer Grenze bei Grenzach-Wyhlen (Kreis Lörrach) ist ein stinkendes Gas ausgetreten. Die Polizei sprach von "massiver Geruchsbelästigung".
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Schauinsland bei Oberried: Bergwacht rettet verirrte Frau aus Bergnot
Am Dienstagabend ist die Bergwacht Freiburg gegen 20.45 Uhr von der Notrufzentrale alarmiert worden: Eine Frau befinde sich an der Rappenecker Hütte und komme nicht mehr weiter.
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Tankstelle in Schwenningen überfallen: Nach bewaffnetem Raub an Baum geprallt
Am Donnerstagvormittag hat ein bewaffneter männlicher Täter eine Tankstelle in Schwenningen überfallen und einen noch unbezifferten Bargeldbetrag erbeutet. Seine Flucht endete jäh.
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Nach Handgranatenwuf auf Asyleinrichtung in Villingen: Verträge mit Sicherheitsfirma gekündigt
Deutliche Reaktion nach dem Handgranatenwurf in der Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung Villingen: Das Regierungspräsidium Freiburg kündigte am Donnerstag fristlos die Verträge mit der bisher zuständigen Sicherheitsfirma.
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2. Bundesliga | SVS empfängt Freiburg: Verschärft Sandhausen die Minikrise des SC?
Im badischen Duell empfängt der SV Sandhausen am Sonntag (13:30 Uhr) den SC Freiburg. Die Formkurven der beiden Teams könnten unterschiedlicher nicht sein.
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SC Freiburg: Sportclub verlängert mit Streich & Co.
Der SC Freiburg setzt auf Kontinuität: Der Sportclub hat die Ende Juni auslaufenden Verträge mit Christian Streich und seinem Trainerteam verlängert. Das Gespann arbeitet seit 2011 zusammen.
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Stühlingen: Brand war Tötungsdelikt
Nach dem Brand in einem Stühliger Waffenhandelsgeschäft am Montag gehen die Ermittler jetzt von einem Tötungsdelikt aus. Die Feuerwehr hatte bei ihren Löscharbeiten in dem Laden die Leiche eines Mannes gefunden. Die Leiche ist inzwischen identifiziert. Es handelt sich um den 88 Jahre alten Geschäftsinhaber. Im Rahmen der Obduktion fanden die Mediziner Spuren von Gewalt an der Leiche. Die Brandsachverständigen des Landeskriminalamts stellten zudem fest, dass der Brand vermutlich vorsätzlich gelegt wurde. Der Brand und die Löscharbeiten erschweren die Suche nach weiteren Spuren. Kriminaltechniker. Die Polizei hat eine Sonderermittlungsgruppe mit 20 Kriminalbeamten eingerichtet. Unter anderem werden nun Zeugen gesucht, die am Montagnachmittag im Bereich der Supermarktplätze von Rewe und Penny in Stühlingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
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Oberkirch: Preis für Oberkircher Künstler
Der Oberkircher Maler Werner Schmidt ist zusammen mit seinem Galeristen Werner Wohlhüter mit dem diesjährigen art Karlsruhe-Preis ausgezeichnet worden. Das Duo erhielt den Preis für die beste Einzelschau bei der diesjährigen Kunstmesse. Die Auszeichnung wird gemeinsam vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe verliehen und ist mit 15.000 Euro dotiert.
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Zell am Harmersbach: Störungen im Netz
Störungen im Netz der Telekom gibt es in Zell am Harmersbach und Umgebung. In einem Waldstück nahe der Stadt hat ein Bagger einer Tiefbaufirma ein Stromkabel eingepflügt, und dabei offensichtlich ein Glasfaserkabel der Telekom beschädigt. Telefonieren und Internet seien durch das gekappte Kabel gestört, hieß es vom Kommunikationsunternehmen. Die Volksbank habe seither ihre Filiale in Zell geschlossen, da Geldautomaten und Kontoauszugs-drucker nicht funktionsfähig seien, und auch sämtliche internen Bankvorgänge und online -Abfragen nicht zur Verfügung stünden. Beim ortsansässigen großen Autohaus, zu dem eine Tankstelle gehört, könne nicht mit EC-Karte getankt werden, Sprit gebe es nur gegen Bargeld. Auch im Rathaus Zell habe es erhebliche Aussetzer bei der Internetverbindung gegeben. Derzeit würden Techniker versuchen, das kaputte Kabel zu flicken, so die Telekom- Sprecherin. Wann die Störung komplett behoben sei und Computer und Automaten wieder online wären, sei aber offen- schlimmstenfalls erst am Montag.
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Weil am Rhein: Mehr Einbrüche im Dreiländereck
Im Dreiländereck wird viel eingebrochen. Allein in den letzten drei Monaten hat gab es über 200 Einbrüche. Zum Vergleich: im Jahr 2014 wurden 280 Einbrüche im ganzen Jahr gezählt. Die Polizei in Weil hatte daher zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Mehr als 300 Bürger wollten wissen, wie man sich gegen Einbrecher schützen kann. Bei den Einbrechern handele es sich in der Regel um professionell organisierte Diebesbanden aus Osteuropa, hieß es. Sie zu fassen sei allerdings sehr schwer, die Polizei im Landkreis Lörrach setzt daher verstärkt auf Präventionsarbeit. Als wichtigste Regel sei zu beachten, dass "Gelegenheit Diebe mache". Empfehlenswert sei daher, Licht anzulassen, Überwachungskameras zu installieren, vielleicht auch eine Attrappe, oder ein Hundeschild anzubringen. Im Urlaub sollte das Telefon auf das Handy umgeleitet werden, denn vor Einbrüchen gebe es oft Kontrollanrufe. Der beste Einbruchsschutz seien allerdings neue Fenster und Terrassentüren.
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Schönau: Biosphärengebiet besiegelt
Die Zusammenarbeit zwischen Land, Kreisen und 29 Gemeinden beim Biosphärengebiet Südschwarzwald ist in Schönau besiegelt worden. Naturschutzminister Alexander Bonde betonte, dass es um mehr als nur Naturschutz ginge. Das Projekt solle in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht der Wirtschaft und dem Tourismus in der gesamten Region neue Impulse geben, so der Minister. Nicht mitmachen beim Biosphärengebiet wollen die Gemeinden Feldberg, Todtmoos und Steinen. Sie befürchten Beschränkungen bei ihrer Entwicklung.
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