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Bad Krozingen: Lebensmittelmarkt geräumt


Verdächtiger informiert selbst die Polizei: Baby in Laufenburg getötet

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Ein erst drei Monate altes Baby ist am Montag in Laufenburg (Kreis Waldshut) getötet worden. Tatverdächtig ist der Lebensgefährte der Mutter.

Villingen-Schwenningen: Benefiz-Operation für Mädchen aus Angola

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Zum zweiten Mal seit 2015 hat das Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen ein schwerverletztes Kind aus Afrika unentgeltlich operiert. Das fünfjährige Mädchen aus Angola war über die Hilfsorganisation Friedensdorf zur Behandlung nach Villingen-Schwenningen gekommen. Das Kind hatte sich in der Heimat mit heißem Öl verbrannt, das Gesicht halbseitig vernarbt, es konnte weder den rechten Arm heben noch den Ellbogen ausstrecken. Mit aufwendigen Operationen im Schwarzwald-Baar-Klinikum wurde das Gesicht wieder hergestellt, die Beweglichkeit des Arms verbessert. Nach mehreren Wochen in der Kinderklinik hat die Fünfjährige die Weihnachtstage im Friedensdorf in Oberhausen verbracht. Nach dem Jahreswechsel wird sie nach Angola zurückgeflogen. Etwa 9000 Euro der Behandlungskosten konnten aus Spenden gedeckt werden, den Rest trägt das Klinikum.

Aarau: Auto prallt auf Flucht vor der Polizei gegen ein Haus

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Auf der Flucht vor der Polizei ist ein Fahrer mit seinem Auto im Kanton Aargau nach einer Kurve ins Schleudern geraten und gegen ein Haus geprallt. Der 40-Jährige wollte sich aus noch unbekannten Gründen einer Kontrolle der Polizei entziehen. Die Kantonspolizei spricht von einem Weihnachtswunder, weil bei dem Unfall niemand verletzt worden ist. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben und wurde angezeigt.

Bräunlingen: Zwei Schwerverletzte bei Alkoholfahrt

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Zwei Schwerverletzte sind das Ergebnis der nächtlichen Alkoholfahrt eines 29-Jährigen in Bräunlingen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Der Mann war laut Polizei zusammen mit zwei Mitfahrern zu schnell unterwegs, kam mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und prallte in einem Wassergraben gegen eine Überbauung. Danach schleuderte der Wagen zurück auf die Straße, überschlug sich mehrfach und stürzte etwa zehn Meter eine Böschung hinunter. Bei dem Unfall an Heiligabend wurde der nicht angegurtete und betrunkene Fahrer aus dem Auto geschleudert und schwer verletzt. Der 31-jährige Beifahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und ebenfalls schwer verletzt.

Waldshut-Tiengen: Streit unter Flüchtlingen eskaliert

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Bei einem Streit zwischen zwei Flüchtlingen ist ein 20-Jähriger in Waldshut-Tiengen mit einem Messer schwer verletzt worden. Gegen einen 21-jährigen Landsmann wurde Haftbefehl erlassen. Laut Polizei hat ein Zeuge nach der Messerattacke sofort eingegriffen und den Tatverdächtigen mit einem Besen in Schach gehalten. Gleichzeitig habe er das schwer verletzte Opfer in Sicherheit gebracht und Erste Hilfe geleistet. Nach den bisherigen Ermittlungen ist der Streit zwischen den beiden Eritreern am Samstag-Abend kurz vor Mitternacht eskaliert. Sie lebten gemeinsam in einem Zimmer einer Privatunterkunft.

Laufenburg: H.C. Stark verkauft Keramiksparte

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Das Spezial-Chemieunternehmen H.C. Starck in Laufenburg hat seine Oberflächentechnik und Keramik-Sparte an einen schwedischen Konzern verkauft. Betroffen sind 260 Mitarbeiter. Auswirkungen auf die Arbeitsplätze am Hochrhein sind nicht bekannt. Der Käufer, das schwedische Unternehmen Höganes, ist ein großer Produzent von Metallpulver.

Leibstadt: Stilllegung der Atomkraftwerke kostet mehr Geld

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Die Stilllegung der 5 Schweizer Atomkraftwerke und die Entsorgung der Abfälle werden deutlich teurer als bisher angenommen. Das geht aus neuen Berechnungen unabhängiger Experten hervor. Alle 5 Jahre werden die Kosten für die Stilllegung und Entsorgung neu berechnet. Nach den jüngsten Schätzungen wird es umgerechnet fast 23 Milliarden Euro kosten die 5 AKWs der Schweiz abzubauen und ihren radioaktiven Abfall in Endlager zu bringen. Im Vergleich zur letzten Kostenschätzung ist das ein Plus von mehr als 10 Prozent. Auch bei der letzten Berechnung waren die Kosten in 5 Jahre um 10 Prozent gestiegen. Für die Stilllegung der Kraftwerke und die Entsorgung der Abfälle wurden in der Schweiz zwei Fonds eingerichtet, in die die Kraftwerksbetreiber regelmäßig Geld einzahlen müssen. Über die Höhe der Beiträge wird seit Jahren immer wieder diskutiert. Denn die Betreiber der AKWs gehen nach eigenen Berechnungen von niedrigeren Kosten aus.

Laufenburg: Mann baut Autounfall und wird Stunden später von Zug überrollt

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Ein Mann ist am Dienstag von einem Zug überfahren und getötet worden. Es handelt sich um einen Deutschen, der in der Schweiz wohnt. Die Strecke der Hochrheinbahn war deshalb am Vormittag gesperrt. Um fünf Uhr früh, viereinhalb Stunden bevor er später von einem Zug überfahren wurde, hatte der Mann mit einem Auto in Laufenburg einen Unfall gebaut. Er war mit dem Wagen, in dem drei weitere Personen saßen, über eine Verkehrsinsel gefahren und gegen eine Gartenmauer geprallt. Die Polizei entnahm dem Fahrer eine Blutprobe, weil er offensichtlich alkoholisiert war. Zwei Mitfahrer flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei. Warum der Unfallfahrer Stunden später in Laufenburg auf die Bahngleise geriet und von einem Zug überfahren wurde, ist unklar.

Säugling in Laufenburg getötet: Baby starb an Schädel-Hirn-Trauma

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Das an Weihnachten im badischen Laufenburg (Kreis Waldshut) getötete Baby ist an massiver Gewalteinwirkung gestorben. Dies habe die Obduktion ergeben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Umtausch-Fieber in Freiburg: "Mit Gutscheinen kann ich nichts anfangen"

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Nach Heiligabend sind die Geschäfte wieder auf und so manches Geschenk wandert zurück in den Laden. Aber was kann man umtauschen und was nicht? Nachgefragt bei Kunden in Freiburg.

Tipps für den reibungslosen Umtausch: So tauschen Sie richtig um

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Nach Weihnachten geht das große Umtauschen los. Dabei gibt es eine Reihe von Dingen, die man beachten sollte, damit das am Ende auch reibungslos klappt.

Gemischte Weihnachtsbilanz der Händler: Hoffen auf einen neuen Trend

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Die Umsätze im diesjährigen Weihnachtsgeschäft haben erneut zugelegt. Das liegt aber vor allem am Onlinehandel. Kaufhäuser in Freiburg und anderswo hoffen nun auf einen neuen Trend.

Triberger Weihnachtszauber: Lichtermeer am Wasserfall

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Der "Weihnachtszauber" lockt auch diesmal wieder ein internationales Publikum an den Triberger Wasserfall. Eine Million Lämpchen verwandeln die Landschaft in ein Lichtermeer.

Schweizer Atomkraftwerke: 23 Milliarden für den Ausstieg

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Die Stilllegung der fünf Schweizer Atomkraftwerke und die Entsorgung der Abfälle werden deutlich teurer als bisher angenommen. Das geht aus neuen Experten-Berechnungen hervor.

Freiburg: Mediziner warnen vor gefährlichen Silvesterböllern

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Ab Donnerstag beginnt der Verkauf von Feuerwerk. Auch in Südbaden verletzten sich jedes Jahr an Silvester viele Menschen durch Böller, Raketen und ähnliche Artikel. Ärzte der Universitätsklinik Freiburg warnen davor, unachtsam und fahrlässig mit Böllern und Sprengkörpern umzugehen. Am häufigsten sind Verbrennungen an den Händen und im Gesicht, oft sind auch Augen oder Augenlider verletzt. Solche schweren Verletzungen müssten unverzüglich in der Notfallambulanz behandelt werden, so die Fachleute. Auf keinen Fall sollte versucht werden, selbst am verletzten Auge herumzudoktern oder Brandblasen zu öffnen. Silvesterböller können auch das Gehör schädigen und ein Knalltraumata hervorrufen. Es sei ratsam, sich in der Nähe eines Feuerwerks mit Ohrenstöpseln zu schützen und Abstand zu wahren. Die Mediziner des Universitätsklinikums Freiburg warnen davor, selbst gebastelte Sprengkörper einzusetzen. Beim Hantieren damit käme es mitunter zu schwersten Verletzungen, etwa abgerissenen Fingern. Bei Unfällen durch die Knallerei sollten die Betroffenen möglichst schnell die Notrufnummer 112 wählen, oder sich direkt von an die Notfallzentrale wenden.

Basel: Taizé-Treffen mit 20.000 Jugendlichen beginnt

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In und um Basel beginnt heute Donnerstagabend das 40. Europäische Jugendtreffen der Gemeinschaft von Taizé. Zu dem Treffen, das bis zum Neujahrstag dauert, werden rund 20.000 junge Christen erwartet. Die Teilnehmer sind währenddessen in Gastfamilien in der Nordwestschweiz, im Elsass und in Südbaden untergebracht. "Fremd und doch willkommen sein". Diese Erfahrung sollen die jungen Christen aus ganz Europa beim Taizé-Treffen im Dreiländereck machen. Erstmals seit 40 Jahren findet das Europäische Jugendtreffen der Taizé-Gemeinschaft in drei Ländern statt - in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Zentrale Ankunftsstelle in Deutschland ist die Gewerbeschule Lörrach, wo im Tagesverlauf 50 Busse erwartet werden. Die Hälfte der Jugendlichen, die in Basel vier Tage lang singen, beten und einander kennenlernen wollen, kommen aus Polen und der Ukra ine. In Südbaden wurden Gastfamilien für 2000 Teilnehmer gefunden. Sie wohnen im Wiesental sowie am Ober- und Hochrhein zwischen Bad Bellingen, Weil am Rhein und Laufenburg.

Breisach: Alkoholfreier Sekt ist im Trend

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Für Sekthersteller ist das letzte Quartal des Jahres meist entscheidend für die Jahresbilanz. Zwar liegen die Zahlen für 2017 noch nicht komplett vor, doch so lässt sich schon jetzt sagen: Bei den Schaumweinproduzenten im Land ist der Absatz einigermaßen stabil geblieben - große Zuwächse gab es allerdings auch nicht. Immer mehr Sekt-Hersteller suchen daher nach Alternativen, sie bieten alkoholfreine Sekt an. Kaum ein Sekthersteller, der mittlerweile nicht so eine Null-Promille-Alternative im Sortiment hätte. Auch das Staatsweingut Freiburg gehört dazu. In der "Cuvee alkoholfrei" ist die Kohlensäure künstlich zugesetzt. Die Bläschen entstehen also nicht durch natürliche Gärung - doch gesundheitsbewusste Verbraucher stört das nicht - Hauptsache, der Kopf bleibt klar. Geschmacklich geht das alkoholfreie Schaumgetränk meistens deutlich in Richtung lieblich. Das gleiche gilt auch für viele alkoholhaltige, prickelnde Mixgetränke wie "Hugo" oder aromatisierte Fruchtseccos. Sie alle legen beim Absatz zu, während richtiger Sekt eher Marktanteile verliert - das gilt vor allem für die mittlere Preis-und Qualitätsklasse. Bei feierlichen Anlässen greifen viele Deutsche aber immer noch zu Champagner, Crémant oder hochwertigem Sekt. In diesem Segment ist beispielsweise die Privatkellerei Geldermann in Breisach am Rhein unterwegs.

Waldshut: Jugendamt kannte die Familie des getöteten Babys

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Nach dem Tod eines Babys in Laufenburg hat das Waldshuter Jugendamt seine Unterstützung zur Aufklärung des Falles zugesichert. Der mutmassliche Vater des Kindes hatte am ersten Weihnachtsfeiertag bei der Polizei angerufen und berichtet, dass er ein Kind getötet habe. Petra Jehle: Man sei zutiefst betroffen von dem Tod des Säuglings, so das Jugendamt in einer Erklärung. Das Mitgefühl gelte der Familie, vor allem der Mutter des Kindes. Noch während der Schwangerschaft habe die Familie das Jugendamt um Hilfe gebeten. Gemeinsam mit anderen Institutionen sei in der ersten Zeit nach der Geburt deshalb eine ambulante Hilfe eingerichtet worden. D.h. Die Familie sei an mehreren Tagen in der Woche besucht worden und sie schien auf einem guten Weg, so das Jugendamt. Gewalttaten seien weder bekannt noch vorhersehbar gewesen. Man sei sich jedoch der Verantwortung bewusst und wolle dabei helfen, das schreckliche Ereignis aufzuklären. Das Kind war an einem Schädel-Hirn-Trauma gestorben. Der mutmaßliche Vater des Kindes war zur Tatzeit mit dem Säugling alleine. Er sei überfordert gewesen, sagte der 36 Jährige gegenüber der Polizei. Bei seiner Festnahme stand er unter dem Einfluss von Drogen oder Medikamenten und war verletzt

Schwarzwald-Baar-Heuberg: Drei wollen die Landesgartenschau

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Gleich drei Städte in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg - Rottweil, Tuttlingen und Schramberg - bewerben sich für eine der Landesgartenschauen 2026 bis 2030.
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